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Verfahrenstechnik

Anwendung - Das Injektionsverfahren

injektionsverfahren

Schritt 1: Die Ursachenerkennung

Ob es sich um eine „aufsteigende Feuchtigkeit“ oder um eine „Querdurchfeuchtung“ handelt, ist meistens durch den ersten Blick festzustellen. Bei der aufsteigenden Feuchtigkeit ist der Schadenverlauf vom Boden zur Decke hin abnehmend, bei der Querdurchfeuchtung ist die ganze Fläche bzw. punktuelle Stellen der Wand davon betroffen. Falls Sie den Schaden nicht feststellen können, oder sich unsicher sind, können Sie diese Zusammenhänge im Porofin-Buch nachlesen. Sollten dann immer noch Zweifel bestehen hilft Ihnen Ihr örtlich zuständiger Vertrieb weiter.

Ursachenerkennung

Schritt 2: Das Bohren

Sie benötigen einen 12mm Bohrer und eine Bohrmaschine (Bohrhammer, Schlagbohrmaschine). Als Beispiel nehmen wir eine 4 Meter lange Wand, die kapillar aufsteigende Feuchtigkeit aufweist. Um sie zu "sperren" muss man eine einlagige Horizontalsperre einbringen. Das heisst die Wand wird einlagig (in der Regel von innen), von einer Seite mit einem 12mm Bohrer ⅔ der Wandstärke tief (30cm Wandstärke, 20cm tief) bei einem Abstand von 25cm in der untersten Steinlage gebohrt.

Bohren vor Injektion

Schritt 3: Die Injektage

Pro Bohrloch wird eine Porofin-Flasche eingesetzt, pro laufenden Meter benötigen Sie 4 Bohrlöcher. Der Verbrauch ist wandstärkenabhängig, für eine 21cm dicken Wand benötigen Sie eine ½ Flaschenfüllung Porofin pro Bohrloch, bei einer 42cm dicken Wand eine Flaschenfüllung pro Bohrloch usw. Die Porofin-Flasche besitzt dafür eine Skala für verschiedene Wandstärken.

Da Porofin eine höhere Kriechwirkung als Wasser besitzt, benötigt Porofin keinen zusätzlichen Druck. Porofin unterwandert das Wasser in den Kapillaren und macht das Mauerwerk wasserabweisend. Der Baustoff bleibt Atmungsaktiv.

Injektage

Schritt 4: Nach der Verarbeitung

Nachdem die notwendige Menge an Porofin in Mauerwerk eingedrungen ist, entfernen Sie die Flaschen aus dem Bohrloch. Das Bohrloch können Sie nun verschliessen (keinen Gipsputz). Um verputzen zu können, müssen Sie sich noch einige Zeit gedulden, siehe Trocknungshinweise. Falls Ihnen das zu lange erscheint, haben Sie die Möglichkeit, bei einem Geräteverleih einen Kondenstrockner (Kältetrockner) zu leihen, der allerdings nicht ganz preiswert ist. Zum Schluss möchten wir Sie noch darauf aufmerksam machen, das Ihre Wand nach der Verarbeitung mit Porofin hoch atmunksaktiv ist und dieses nicht durch einen „Sperrputz“ verhindert wird, wie es zum Beispiel bei den meißten „Verkieselungen“ üblich ist. Wenn Sie verputzen wollen achten Sie bitte stets darauf, dass Sie ein sog. Sanierputz bzw. diffusionsfähiger Putz verwenden.

Porofinzone

Beachten Sie bitte auch unsere Trocknungshinweise!

 

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